Programm - 1990 / 1991
Präsident: Dr. Joachim Haas (Juli - Dezember 1990)
Axel Waschmann (Januar - Juli 1991)
Dieses Amtsjahr wird in der Geschichte unseres Clubs sicher einmalig sein: Wir hatten 2 Präsidenten.
Ich bin nach der Weihnachtsfeier 1990 als Präsident zurückgetreten. Der Grund für diesen Schritt lag in dem Aufnahmeverfahren für neue Mitglieder, welches in der Vergangenheit bereits für große Schwierigkeiten gesorgt hatte und nun wieder einen Präsidenten menschlich sehr enttäuschte.
Der Vorstand unter Axel Waschmann hat der nächsten Mitgliederversammlung einen Antrag auf Satzungsänderung unterbreitet. Diese am 20. März 1991 beschlossene Satzung unseres Clubs hat die Aufnahme neuer Mitglieder so geregelt, daß Peinlichkeiten und inakzeptable Abstimmungsergebnisse der Vergangenheit angehörten.
Ich bin auch heute noch überzeugt, daß nur durch ein deutliches Zeichen (Rücktritt des Präsidenten) ein Prozeß des Nachdenkens beginnen konnte und die Änderung der Satzung, insbesondere was das Aufnahmeverfahren neuer Mitglieder betraf, sich realisieren ließ.
Zum Ablauf des Jahres nenne ich einige Schwerpunkte:
Vorträge unserer Clubmitglieder wechselten mit Beiträgen von auswärtigen Referenten ab. Naturwissenschaftliche The-
men, ein Beitrag zum Straßenbau im Allgäu, Referate mit sozialpolitischen Inhalten, aber auch die Demonstration der Hauptorgel der St.-Mang-Kirche seien als Beispiele genannt.
Wir konnten die Freunde aus Straßburg in Kempten begrüßen und die Kontakte vertiefen.
Ein Höhepunkt war wie stets das Adventskonzert in der Sankt Mang Kirche mit dem Carl-Orff-Ensemble aus Marktoberdorf.
Die Seniorenbetreuung, der Flohmarkt auf dem Rathausplatz und vielfältige unterstützende Maßnahmen in Thüringen und Tutajew (Russland), gaben gute Zeugnisse für die beeindruckende Bereitschaft der Clubmitglieder humanitäre Zeichen zu setzen.
Das Sommerfest bei der Alpe Beilstein hat die Lions-Familie fröhlich vereint.
Abschließend gilt mein besonderer Dank Axel Waschmann, der für meinen Rücktritt volles Verständnis zeigte, die Entschei-
dung mittrug und das restliche Lionsjahr in meinem Sinn als seinen Beitrag für eine gedeihliche Zukunft des Clubs zu Ende führte.
Ich bin nach der Weihnachtsfeier 1990 als Präsident zurückgetreten. Der Grund für diesen Schritt lag in dem Aufnahmeverfahren für neue Mitglieder, welches in der Vergangenheit bereits für große Schwierigkeiten gesorgt hatte und nun wieder einen Präsidenten menschlich sehr enttäuschte.
Der Vorstand unter Axel Waschmann hat der nächsten Mitgliederversammlung einen Antrag auf Satzungsänderung unterbreitet. Diese am 20. März 1991 beschlossene Satzung unseres Clubs hat die Aufnahme neuer Mitglieder so geregelt, daß Peinlichkeiten und inakzeptable Abstimmungsergebnisse der Vergangenheit angehörten.
Ich bin auch heute noch überzeugt, daß nur durch ein deutliches Zeichen (Rücktritt des Präsidenten) ein Prozeß des Nachdenkens beginnen konnte und die Änderung der Satzung, insbesondere was das Aufnahmeverfahren neuer Mitglieder betraf, sich realisieren ließ.
Zum Ablauf des Jahres nenne ich einige Schwerpunkte:
Vorträge unserer Clubmitglieder wechselten mit Beiträgen von auswärtigen Referenten ab. Naturwissenschaftliche The-
men, ein Beitrag zum Straßenbau im Allgäu, Referate mit sozialpolitischen Inhalten, aber auch die Demonstration der Hauptorgel der St.-Mang-Kirche seien als Beispiele genannt.
Wir konnten die Freunde aus Straßburg in Kempten begrüßen und die Kontakte vertiefen.
Ein Höhepunkt war wie stets das Adventskonzert in der Sankt Mang Kirche mit dem Carl-Orff-Ensemble aus Marktoberdorf.
Die Seniorenbetreuung, der Flohmarkt auf dem Rathausplatz und vielfältige unterstützende Maßnahmen in Thüringen und Tutajew (Russland), gaben gute Zeugnisse für die beeindruckende Bereitschaft der Clubmitglieder humanitäre Zeichen zu setzen.
Das Sommerfest bei der Alpe Beilstein hat die Lions-Familie fröhlich vereint.
Abschließend gilt mein besonderer Dank Axel Waschmann, der für meinen Rücktritt volles Verständnis zeigte, die Entschei-
dung mittrug und das restliche Lionsjahr in meinem Sinn als seinen Beitrag für eine gedeihliche Zukunft des Clubs zu Ende führte.
